tag:blogger.com,1999:blog-27467143446086490312024-02-07T06:47:40.605+01:00Schlaganfall - Ein Tagebuch"Die Hoffnung stirbt zuletzt."Gustavhttp://www.blogger.com/profile/05489397514505964615noreply@blogger.comBlogger44125tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-34111367751161342732013-02-24T23:59:00.000+01:002013-02-25T00:11:28.069+01:00Das Leiden hat ein Ende
†
Du bist einen schweren Weg gegangen . . .Die Apparate-Medizin machte es möglichund Justizia sah mit ihren verbundenen Augen unbarmherzig weg . . .
Gustavhttp://www.blogger.com/profile/05489397514505964615noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-66391446251309693242012-11-24T11:35:00.000+01:002013-06-16T19:03:18.182+02:00Schlaganfall: "Ins-Bett-hinein-gepflegt"
oder
„Die Gleichgültigkeit ist das Grausamste“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mehr als 1 Jahr ist vergangen, seit ich meinem letzten Beitrag hier im Blog geschrieben habe.
Gustav hat längst aufgegeben.
Er wurde recht erfolgreich "ins Bett hinein gepflegt", wie man so schön sagt.
Andere nennen diese Art von "Aufbewahrung" alter oder gebrechlicher Menschen so:
Eine Pflege nach dem Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-71460833515916555992012-11-23T12:46:00.000+01:002013-06-16T19:16:07.793+02:00Wer ist Wer in diesem Schlaganfall-Tagebuch?
Wenn Du den Ablauf dieser Tragödie besser verfolgen möchtest,
dann solltest Du den ersten Beitrag dieses Blogs lesen
und dann, dem Datum nach, nach oben folgen.
Das ist zwar mühsam, aber Blogs sind nun einmal so gestrickt.
Das ist der Start-Beitrag vom 13. Mai 2010:
Hier ist das Ende (oder auch der Anfang) dieses Blogs
(Ein Klick und dann bis zum Ende herunter scrollen.)
Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-42626733658445020012011-08-15T04:41:00.003+02:002011-08-15T04:55:43.112+02:00Schluckstörung (Dysphagie) und Aspirationspneumonie.Geschrieben von: Walter
Ein Besuch am Sonntag.
Manuel hat es mir schon oft beschrieben, heute erlebe ich es hautnah:
Es ist Sonntag, 4 Uhr nachmittags.
Die Zimmertür ist zu.
Ich klopfe und trete ungefragt ein.
Gustav liegt im Bett und schläft.
Der Fernseher ist aus.
Gustav hustet.
Sein Gesicht verzieht sich vor Schmerzen.
Er faßt sich im Schlaf an den Bauch.
Sein Atem geht rasselnd.
Es ist Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-60270128359304865072011-08-05T11:01:00.004+02:002012-11-28T21:35:51.976+01:00Es gibt Hilfe im Internet!Geschrieben von: Walter
Ich habe Manuel den Link zu diesem neuen Projekt einer psychologischen Unterstützung von pflegenden Angehörigen gegeben: Pflegen-und-Leben.de
Manuel hat dieses Online-Hilfsangebot zur psychologischen Unterstützung inzwischen genutzt.
Die Rückmeldungen von ihm sind ermutigend.
Ich kann nun hier keine Details dieses Schriftwechsels veröffentlichen, dazu ist so eine Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-31618231243625987952011-07-14T19:01:00.006+02:002011-07-14T19:17:23.807+02:00Depression: Die "erlernte Hoffnungslosigkeit".
Gustav weiß noch nicht so recht, was da so in den letzten Monaten im Pflegeheim mit ihm passiert ist.
Er steckt so tief in seiner Depression drin, daß er jegliche Hilfe kategorisch, ja fast aggressiv, ablehnt.
Und seitens der Pflegekräfte wird auch gar nicht erst versucht, ihn in den Rollstuhl zu setzen . . .
In Fachkreisen bezeichnet man seinen Zustand vermutlich als
"erlernte Hilflosigkeit"
Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-53022810973869921822011-06-13T11:33:00.001+02:002011-06-13T11:34:42.987+02:00Lebendig begraben: Im Alters-/PflegeheimGeschrieben aus der Sicht von: Gustav
Hilfe!
Holt mich hier raus!
Ich habe Angst.
Angst, daß ich hier nie wieder heraus komme.
Gefesselt an mein Bett.
Nein, nicht mit Gurten gefesselt, sondern mit der unausgesprochenen Drohung,
mich wieder für viele Stunden in einem Rutsch in den Rollstuhl zu setzen!
Ja, man hat mich inzwischen pflegeheimgerecht erzogen.
Dabei habe ich gerade erst die 60 JahreGustavhttp://www.blogger.com/profile/05489397514505964615noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-26939697497716698662011-04-14T22:55:00.001+02:002011-04-14T23:28:49.612+02:00Gustav resigniert.Geschrieben von: Walter
Meinem Beitrag vom 2. März ist nichts hinzu zu fügen.
Gustav ist nur noch schläfrig und übellaunig.
Zeitweilig verweigert er seine Mahlzeiten.
Und den Rest des Tages verschläft er oder schaut sich lustlos irgend einen Fernsehschmarren an.
Auch das Absetzen des Antidepressivums Mirtazapin und der Ersatz mit einem fachgerecht ausgewählten Präparat hat bisher keine ÄnderungWalterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-540668230474096252011-04-05T11:09:00.000+02:002011-04-05T23:13:14.220+02:00Verdrängung der Realität nach dem SchlaganfallGeschrieben von: Walter
Es soll nunmal Menschen geben,
die lieber in ihre eigene Welt flüchten,
als sich der Wahrheit der Realität zu stellen.
Erstaunlich ist es erst,
wenn sie es dabei schaffen sich einzureden,
dass sie damit glücklich sind.
Quelle: Sunnyfunny, 26.03.2011, Spiegel-Forum
http://forum.spiegel.de/showthread.php?p=7491808#post7491808
Ja, auch Gustav ist ein Meister Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-22541316705918773442011-03-15T20:22:00.002+01:002011-05-20T12:13:26.418+02:00"Altenheimgerechtes" Antidepressivum?Geschrieben von: Walter
Nein, ich kann noch immer nicht so recht glauben, daß es noch so etwas gibt.
Aber Manuel erzählte mir recht glaubhaft, daß sein Bruder so etwas gegen seine Depression bekomme.
Wenn ich die einschlägigen Berichte über das Medikament so richtig verstanden habe, dann kann das Präparat "Mirtazapin" recht gut zur Ruhigstellung eines Pfleglings eingesetzt werden.
Unter der Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-73848334980213493642011-03-02T11:55:00.007+01:002011-06-16T22:11:30.591+02:00Das Ende vom Lied?Nachtrag vom 8. April 2011:Am 13. April wurde von Manuel bemerkt, daß sein Bruder das "Altenheim gerechte" Antidepressivum Mirtazapin bekam. http://schlaganfall-tagebuch.blogspot.com/2011/03/altenheim-gerechtes-antidepressivum.htmlJetzt wäre einmal nachzuprüfen, seit wann Gustav dieses Zeugs bekam.Wenn das schon länger so ging, dann erklärt sich der nachfolgende Text im Nachherein.~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-57237512359648580052011-02-07T10:43:00.011+01:002011-04-08T11:05:25.542+02:00Links zum Thema SchlaganfallGeschrieben von: Walter (am 4. Oktober 2010, zuletzt aktualisiert am 19. März 2011)
Einige andere Blogs und Web-Seiten:
1. Ein sehr anschaulicher Bericht von Ende 2006 bis Heute:
http://www.margy-plauen.de
2. SCHLAGANFALL TAGEBUCH - APOPLEX DIARY
3. Strokeman "Und plötzlich ist alles anders"
4. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
5. Neurologische Rehabilitation: Digitales Training nachGustavhttp://www.blogger.com/profile/05489397514505964615noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-34399363547792737282011-02-06T18:34:00.002+01:002011-02-10T12:43:18.949+01:00Wieder ein kleiner Schritt vorwärtsGeschrieben von: WalterGustav schien heute im Kopf etwas klarer zu sein.Er hatte auf Kabel-Deutschland einen alten Western angewählt und an einer Stelle ritten die Banditen dann durch die Wüste. Diese war aber nicht nur sandig-braun, sondern deutlich weiß und ich dachte, daß das Schnee war. Ich sagte das zu Gustav und er meinte: „Nein . . . Anderes.“ Nach einer Weile fügte er noch hinzu: „Salz!“Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-91419615573647509732011-01-27T10:31:00.001+01:002011-01-27T10:40:04.290+01:00Aktuell: Rollstuhl = Mobilität = LebensqualitätAuszug aus einem telefonischen Bericht von: ManuelDie Mobilität ist ein wichtiger Bestandsteil im Leben eines Menschen.Gustav hält es zur Zeit aber noch nicht aus, längere Zeit im Rollstuhl zu sitzen.Wird er mit dem Rollstuhl in sein Zimmer geschoben und alleine gelassen, so besteht die Gefahr, daß er versucht, ohne Hilfe wieder ins Bett zu gelangen.Noch hat Gustav seine volle SteuerungsfähigkeitWalterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-45170755582564034842011-01-12T19:42:00.001+01:002011-01-13T03:16:24.455+01:00Essen: Ja, Rollstuhl: Nein? Ein feiner Tausch?Geschrieben von: WalterIrgendwie verstehe ich die Funktionsabläufe in diesem Pflegeheim, in dem mein Freund Gustav "wohnt" oder besser 'liegt' nicht ganz. Jetzt darf Gustav zwar im Bett essen und trinken, aber dafür wird er kaum noch in den Rollstuhl gesetzt.Ich hätte erwartet, daß man den armen Kerl jetzt zum Essen in den Rollstuhl setzt und in den Speisesaal schiebt . . . aber Pustekuchen! Er Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-68365577809528672312011-01-05T23:03:00.003+01:002011-01-11T17:10:48.202+01:00Endlich ein Ende der künstlichen Ernährung? Erst Pudding dann Bratwurst . . .Geschrieben von: WalterMein lieber Freund Gustav hat wieder eine Hürde genommen!Er darf richtig essen!Nun, die Magensonde hat er zwar immer noch zur Sicherheit und dadurch bekommt er noch zusätzlich ein wenig Nahrung und besonders Flüssigkeit. Aber seine Lebensgeister wurden vom Geschmack der noch ungewohnten Nahrung im Munde geweckt. Immerhin hatte er ja fast 7 Monate nichts zwischen die Zähne Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-47726441887587531732010-12-17T21:04:00.003+01:002011-01-11T16:52:17.031+01:00Weihnachtsfeier und Torte: Wie geht das bei einer Ernährung über eine Magensonde?Geschrieben aus der Sicht von: GustavHeute hatten wir hier, in unserem "Heim der abgegebenen Alten" unsere Weihnachtsfeier.Am Heiligen Abend, da kann ja wieder keiner kommen, also feiern wir schon heute.Wir wurden auf unseren Rollstühlen in den Aufenthaltsraum gefahren und warteten der Dinge, die da kommen sollten. Mein Freund Walter war da.Und den kann ich austricksen.So hab ich zugeschlagen, Gustavhttp://www.blogger.com/profile/05489397514505964615noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-25712733772797244722010-12-02T18:05:00.002+01:002011-07-29T10:57:46.455+02:00Ich hatte einen Schlaganfall . . . vor 7 Monaten(Mein 'Nicht-Impressum')
Geschrieben aus der Sicht von: Gustav
Für dieses Tagebuch bin ich verantwortlich.Eure Kommentare sind willkommen, auch, wenn ihr etwas zu beanstanden habt.
Nein, eine Telefonnummer oder eine eMail-Adresse kann ich euch leider nicht geben. Schreibt einfach einen Kommentar unter diesem Eintrag und ich werde eventuelle Ungereimtheiten unverzüglich klären.
Zum Schutze der Gustavhttp://www.blogger.com/profile/05489397514505964615noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-40870760171611209702010-11-29T20:03:00.000+01:002013-02-26T10:43:49.775+01:00Aphasie kann durchaus auch einmal spassig sein.Geschrieben von: Walter
Es ist schon eine Weile her, daß ich Gustav besucht habe.
In seinem Zimmer lag eine mir völlig fremde Person.
Von einer der Schwestern erfuhr ich dann, daß Gustav in eine andere Abteilung verlegt wurde.
Komisch, Manuel hatte mir nichts davon erzählt . . .
Als ich Gustav fand, bot sich mir ein erbärmlicher Anblick.
Er lag splitterfasernackt in seinem Bett und hatte sich Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-26461304842886201952010-11-21T16:41:00.004+01:002011-01-11T17:17:06.029+01:00MRSA: Da kommt kein Logopäde und kein ErgotherapeutGeschrieben von: WalterSo, man hat mich wieder über die Grenze vom Wendland in den Westen gelassen.Gustav habe ich noch nicht besuchen können, aber dafür habe ich dann gleich seinen Bruder Manuel angerufen.Seine Worte mag ich hier nicht wieder geben, er war ganz schön am Fluchen!Sein Bruder ist in dem Pflegeheim in eine andere Abteilung verlegt worden und dort scheint es nicht besser zu sein, alsWalterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-34225065746979211142010-11-09T23:12:00.003+01:002011-01-11T11:04:59.246+01:00Eine kleine Pause . . .Geschrieben von: WalterEs gibt nichts Neues zu berichten.Nicht, weil sich bei Gustav nichts getan hat, sondern weil ich noch hier in Dannenberg festhänge.Aber das ist eine andere Geschichte.Morgen werde ich wohl mit Manuel telefonieren und erfahren, ob sich da bei Gustav etwas getan hat.Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-12922408094640326522010-11-01T12:04:00.002+01:002011-01-11T17:17:06.030+01:00Es geht vorwärts aber . . .Geschrieben von: WalterGestern bin ich gleich zweimal bei Gustav gewesen.Warum?Weil es wieder einen Riesenschritt vorwärts gingund weil ich neugierig war, wie Gustav diesen Tag überstanden hatte.Aufgrund der Zeitumstellung war ich schon früher auf und fuhr gleich nach dem Frühstück zum Pflegeheim.Gustav lag mit Trainingshose und Oberhemd bekleidet auf seinem Bett und begrüßte mich recht Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-81808821564382050462010-11-01T10:31:00.007+01:002011-01-11T17:17:06.030+01:00Mein erster Joghurt aber kein Logopäde . . . . nur Ausreden!Geschrieben aus der Sicht von: GustavEine der Pflegekräfte hat sich endlich erbarmt und mir etwas "Richtiges" zu essen gegeben. Diese Flüssignahrung durch den Schlauch, das ist ja nix.Einen ganzen Joghurtbecher hat sie mir Löffelchen für Löffelchen mit viel Geduld in den Mund geschoben. Warum ich trotzdem sauer bin?Mein Bruder erzählt mir, daß ihm vor zwei Wochen noch gesagt wurde, ich hätte Gustavhttp://www.blogger.com/profile/05489397514505964615noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-40076503707855275662010-10-31T10:47:00.007+01:002011-06-17T10:59:51.174+02:00Eine alte Grabsteininschrift.Und wenn ich einst gestorben bin, dann schreibt auf meinem Stein:Freundchen, es bitten die Knochen, nicht hier bei dem Hügel zu pinkeln.Willst du gefälliger noch diesem hier sein - kacke nicht!Brennessels Grab siehst du hier; drum verschwinde, du Kacker!Raten möcht ich dir's nicht, hier zu entblößen den Arsch.Frei nach einer Übersetzung aus dem Lateinischen..Gustavhttp://www.blogger.com/profile/05489397514505964615noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2746714344608649031.post-57146745572374573662010-10-30T10:16:00.001+02:002011-01-11T11:09:22.422+01:005 Stunden in einem Rutsch - Rollstuhl-Tortur?Geschrieben von: WalterNein, die Erzählungen von Gustav vom Freitag stimmen nicht.Es war nicht seine erste Rollstuhlfahrt.Es war seine dritte Tour . . . oder besser Tortur!Meine Nachfragen bei seinen Betreuern im Pflegeheim ergaben Folgendes:Am Mittwoch, den 20. Oktober war Gustav zum Erstenmal im Rollstuhl.Seine Zweite Tour machte er dann am Donnerstag, den 21. Oktober.Und ganz arglos erzählte Walterhttp://www.blogger.com/profile/08967144162222602392noreply@blogger.com0